Hormonyoga
Bereits ab Mitte 30 sollte vorbeugend auf die Wechseljahre mit entsprechenden Yoga-Übungen begonnen werden, zumal sich das Hormon-Yoga auch bei Menstruationsbeschwerden oder dem prämenstruellen Syndrom sehr positiv auswirken kann.
Die Zeiten des „NEUEN FRAU-SEINS“ bringen Veränderungen, Unsicherheiten, Neu- und Umorientierung mit sich. Ein speziell gestaltetes Programm in Verbindung mit Entspannungsübungen wirkt ausgleichend auf die körperlichen Anforderungen und Bedürfnisse in dieser ganz besonderen Zeit des „FRAU-SEINS“.
Hormonyoga ist eine Abfolge von dynamischen Körper- und Atemübungen verbunden mit Techniken zur Balancierung des weiblichen Hormonhaushaltes.
Hormon-Yoga eignet sich für:
- Frauen vor, nach und während der Wechseljahre
- Frauen mit Hormon-Dysbalancen und den daraus resultierenden Symptomen
- Frauen mit Kinderwunsch
- Frauen mit Libido-Verlust
- alle Frauen ab 30 Jahren präventiv, mit oder ohne Symptome
Bei einer Studie der Universität Sao Paulo stieg der Östrogenspiegel der Frauen nach vier Monaten Hormon-Yoga um bis zu 254 Prozent. Die Produktivität der Eierstöcke steigerte sich um 75 Prozent. Auch eine US-Studie bestätigt jüngst einen langfristigen Hormoneffekt von Yoga bei Frauen in den Wechseljahren.
Quelle: Dinah Rodrigues
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